Mit seiner Kompaktheit, Leistungsstärke und beeindruckenden Laminierergebnissen überzeugt das swedex pouchjetX Laminiergerät von Anfang an.
Kompakt, mit Ausgabefach und Einführauflage zum Ausklappen. Dank automatischer Folienerkennung war das Gerät sofort einsatzbereit.
Durch das einfache Einlegen und der doppelten Geschwindigkeit hatte man schnell ein blasen- und faltenfreies laminiertes Dokument in den Händen.
Ein absoluter Pluspunkt ist, dass das Gerät alle Formate von A2 bis A7 und Sonderformate unterstützt.
Die Folien von swedex überzeugen von ihrer Qualität. Sie sind u. a. biozertifiziert, lösungsmittelfrei, wasserdicht und recyclebar.
Mit dem pouchjetX genießt man eine herausragende Produktqualität bei Gerät und Folien und hat daher keine lästigen Reparaturen oder muss mit Folien herumexperimentieren. Zudem schaltet sich das Gerät nach 10 Minuten Inaktivität automatisch aus, was sehr für eine energiesparende Nutzung spricht.
Trotz seiner soliden Leistung hat der GBC Fusion Plus 7000L mit einigen Herausforderungen zu kämpfen und das zu einem überhöhten Preis.
Das Gerät ist zwar kompakt, aber vom Gewicht her schwer. Ein Kauf ergibt nur Sinn, wenn es immer an der gleichen Stelle steht.
Das Laminieren klappt an sich gut, aber man sollte darauf achten, dass die Folie gerade ist, weil sonst das Ergebnis zerknittert ist und man wieder von vorne anfängt.
Die Verwendung der gebräuchlichen Papierformate A4 und A3 kann in bestimmten Situationen eventuell spezifische Anforderungen limitieren.
Mir ist das Gerät zu schwer und das Laminieren erfordert Präzision. Die Papierformate könnten einschränken, wenn man Sondergrößen braucht. Zudem ist das Gerät sehr teuer, was nicht zu der Funktionalität passt.
Der Fellowes Neptune 3 erfüllt nicht das, was der Anbieter verspricht. Daher ist der Test etwas enttäuschend ausgefallen.
Solides Gerät, was für alles etwas länger braucht, sowohl beim Laminieren als auch beim Abkühlen. Aber der Laminierer ist problemlos und einfach zu bedienen.
Das Gerät erfordert ausschließlich dünnere Folien, da es sonst nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Beim Laminieren entwickelt sich ein starker Geruch und teilweise waren die Folien nach dem Laminieren etwas verknickt und man startete von vorne.
Das Gerät unterstützt die gängigen Papierformate A4 und A3, was in einigen Fällen möglicherweise Einschränkungen für speziellere Anforderungen bedeuten könnte.
Der Laminierer eignet sich gut für den normalen Gebrauch. Durch das schwere Gewicht eignet sich das Gerät für die Aufbewahrung und Nutzung an einem Ort. Die Auffangvorrichtung ist zudem sehr instabil. Allerdings könnte der Energiesparmodus effizienter sein, da dieser sich erst nach 30 Minuten einschaltet. Für dünne Folien bietet er eine solide Leistung.
Der Leitz iLAM Touch Turbo Pro ist im oberen Preissegment zu finden, wodurch die Erwartungen hoch sind. Der Laminierer hat ein ganz klares Problem: die Temperatur.
Der hohe Preis des Gerätes steht nicht im Einklang mit den erheblichen Problemen bei der Temperaturregelung während des Aufheizens, Laminierens und Abkühlens. Ein weiterer Nachteil ist der zu kleine Auffangbereich, sodass Folien leicht herunterfallen können.
Auf den ersten Blick ein robustes und schweres Gerät. Am Anfang fällt gleich auf, dass die Aufwärmzeit länger als angegeben ist und sie wird von einem lauten Piepen beendet.
Das Laminierergebnis beeindruckt bei kurzer Nutzung. Bei längerem Betrieb entsteht ein starker Geruch durch Überhitzung, begleitet von welligen Folienausgaben.
Die Nutzung der gängigen Papierformate A4 und A3 ist mit diesem Laminierer möglich.
Der hohe Preis des Gerätes steht nicht im Einklang mit den erheblichen Problemen bei der Temperaturregelung während des Aufheizens, Laminierens und Abkühlens. Ein weiterer Nachteil ist der zu kleine Auffangbereich, sodass Folien leicht herunterfallen können.